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Der Graph einer reinquadratischen Funktion ist eine Parabel, die nur in der y-Richtung verschoben sein kann.
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Den Faktor a nennt man Streckungsfaktor. Er gibt an, um wieviel der Graph, die Parabel in y-Richtung gestreckt oder gestaucht ist. Ist a negativ, so ist die Parabel gestürzt (unten offen). Normalparabeln werden mit Schablonen gezeichnet. Man erkennt Sie an folgendem Sachverhalt:
Die Schnittpunkte des Graphen mit der x-Achse nennt man Nullstellen N(?/0) ihr y-Wert ist immer 0. |
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Der Graph einer gemischtquadratischen Funktion ist eine Parabel, die in der x-Richtung und in y-Richtung verschoben sein kann. Hier erfolgt die Einschränkung auf Normalarabeln, was es ermöglicht, aus der Scheitelform mit Hilfe der Normalparabel- Schablone den Graphen über den Scheitelpunkt zu zeichnen.
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Die Schnittpunkte des Graphen mit der x-Achse nennt man Nullstellen N(?/0). Ihr y-Wert ist immer 0. Die Lösung einer gemischtquadratischen Gleichung entspricht der Nullstellen-Berechnung. Die entsprechende Parabel hat je nach y-Verschiebung 2, eine oder keine Nullstelle(n). Die dazu passende quadratische Gleichung hat dementsprechend 2, eine oder keine Lösung(en). |
Allgemeine Tipps: Mit der Tabulatortaste gelangt man jeweils ins jeweils nächste Eingabefeld der Übungsaufgaben. Leerzeichen werden als Fehler gewertet und 100% gibt es nur, wenn vor dem Prüfen alle Felder richtig ausgefüllt sind. |
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