© dwu 2012 

 pek015  Leiter und Isolator (2)
Die Direktausdruck-Medien drucken Sie bitte aus, sobald sie am Bildschirm angezeigt werden. Anschließend können Sie mit der Schaltfläche [zurück] ihres Browserprogramms auf diese Vorschau- und Informationsseite zurückkehren.
 Hierzu verfügbare Medien ...
 GIF-Medien zum Direktausdruck
 Farbfolie    Kopiervorlage
 
 Weitere Empfehlungen zum Themenbereich ...
 pek010  Die elektrische Stromstärke
 pek011  Die elektrische Spannung
 pek012  Messung von Spannung und Stromstärke
 pek013  Das Ohm'sche Gesetz
 pek016  Wann ist elektrischer Strom gefährlich?
 
 
 Informationen zum Mediensatz

Dieser Mediensatz dient als Fortsetzung von pek014 der einführenden Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit des Wasser und des menschlichen Körpers.
Bei Versuch 3 ist neben der Glühlampe (als Strombegrenzer) ein emfindliches Strom-Messgerät erforderlich, da Wasser selbst in stark salzhaltigem Zustand bei den als ungefährlich geltenden Kleinspannungen nicht gut genug leitet, um eine Glühlampe deutlich aufleuchten zu lassen. Destilliertes Wasser ergibt zunächst keinen Zeigerausschlag, wird jedoch bei Hinzugabe von Salz immer leitfähiger. Als Leitungs- oder Regenwasser ist ziemlich gut elektrisch leitend. Es ist gefährlich, destilliertes Wasser als Isolator zu bezeichnen, da jeder Fremdstoff das Wasser entsprechend verunreinigen, und dadurch die el. Leitfähigkeit stark erhöhen kann.
Versuch 4 demonstriert auf ungefährliche Weise, dass der menschliche Körper zwar kein guter Leiter ist, immerhin jedoch gut genug leitet, um in entsprechenden Situationen in Lebensbefahr geraten zu können. Ein empfindliches Strom-Messgerät dient dazu, die Leitfähigkeit nachzuweisen. Man kann am Zeigerausschlag des Messgerätes erkennen, dass der menschliche Körper in Verbindung mit Feuchtigkeit (nasse Hände) an Leitfähigkeit erheblich zunimmt.

 Im Rahmen dieser Unterrichtseinheit sollte unbedingt vor eigenen elektrischen Experimenten bei gefährlichen Spannungen (über 25V) gewarnt werden.
Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
  Impressum-Datenschutz