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 pem201  Grundversuche zum Transformator
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Videoclip Videoclip zu Anwendungsversuchen des Transformators
 
 Informationen zum Mediensatz
Die Folie stellt zwei Grundversuche zum Transformator dar. Die Abbildungen sind auch auf der Kopiervorlage enthalten
Versuch 1 stellt die Primär- und Sekundärspule in einigem Abstand zueinander dar. Im Versuch lässt sich zeigen, dass die übertragbare Leistung so gering ist, dass man nur mit einem empfindlichen Meßgerät den Induktionsstrom in der Sekundärspule nachweisen kann. Das Grundprinzip von Senden und Empfangen über elektromagnetische Wellen läßt sich mit dieser Versuchsanordnung ebenfalls zeigen. Die Primärspule stellt dabei den Sender, die Sekundärspule den Empfänger dar. Das Ein- und Ausschalten der Primärspule bewirkt einen Zeigerausschlag am Meßgerät in der einen oder anderen Skalen-Richtung. Im Gleichstrom-Dauerbetrieb bleibt der Zeiger des Messgerätes dann auf 0 (keine Magnetfeldänderung => keine Induktion).
Versuch 2 stellt die Primär- und Sekundärspule in geringem Abstand zueinander dar. Dies ist die eigentliche Transformator-Anordnung mit gemeinsamem Eisenkern (zunächst noch als offener Eisenkern). Die übertragbare Leistung ist gegenüber V1 bedeutend größer, da der Eisenkern als Leiter der magnetischen Feldlinien wesentlich besser als das Medium Luft geeignet ist und zudem die Abstände zwischen den beiden Spulen gering gehalten werden. Bei V2 ist bereits der Betrieb einer Glühlampe im Sekundärstromkreis möglich.
Bei beiden Versuchen lässt sich zeigen, dass nur eine Magnetfeld-Änderung in der Primärspule einen Induktionsstrom in der Sekundärspule verursachen kann. Für einen ständigen Induktionsstrom ist daher die Stromart "Wechselstrom" die Voraussetzung.
Tipps zum Mediensatz:  Die Kopiervorlage ist für den Foliensatz pem201 / pem202 gemeinsam und zum Ausschneiden und Einkleben im Ordner / Heft des Schülers vorgesehen. Sollten Sie mehr Details in Ihrer Kopiervorlage wünschen, so drucken Sie bitte die Folie im s/w-Druck als Kopiervorlage aus.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
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