© dwu 2012 

 pwl001  Arten der Wärmeübertragung
Die Direktausdruck-Medien drucken Sie bitte aus, sobald sie am Bildschirm angezeigt werden. Anschließend können Sie mit der Schaltfläche [zurück] ihres Browserprogramms auf diese Vorschau- und Informationsseite zurückkehren.
 Hierzu verfügbare Medien ...
 GIF-Medien zum Direktausdruck
 Farbfolie    Lösungsfolie    Kopiervorlage
 
 Weitere Empfehlungen zum Themenbereich ...
 pwl007  Wärme als Energieform
 pwl002  Wärmestrahlung
 pwl003  Wärmeleitung (1)
 pwl004  Wärmemitführung
 
 
 
 Informationen zum Mediensatz
Bei der Vielfalt möglicher Zugänge sind hier die Arten der Wärmeübertragung an den Anfang der Wärmelehre gestellt. Ausgehend von den Alltagserfahrungen zur Wärmeübertragung gelangt man so allmählich immer mehr auf "Neuland" eines zwar oftmals sehr theoretisch erscheinenden, aber dennoch hochinteressanten Teilgebiets der Physik.
Übertragsprinzip "Wärmestrahlung": Beispiele: Sonne, Glühlampe, Heizstrahler, Toaster, ...
Voraussetzungen: Möglichst kein Hindernis oder nur sehr dünne Medien auf dem Weg von der Wärmequelle zum Empfänger. (Wärmestrahlung funktioniert eigentlich im Vakuum am besten).
Übertragsprinzip "Wärmeleitung": Beispiele: Topf auf der Herdplatte, Bügeleisen, Lötkolben, Boiler, ...
Voraussetzungen: Direkter Kontakt zwischen Wärmequelle und Wärmeempfänger (glatte Flächen), und Materialien, die gute Wärmeleiter sind (Metalle).
Übertragsprinzip "Wärmekonvektion" (Wärmemitführung): Beispiele: Zentralheizung, Heizlüfter, Haarfön, ...
Voraussetzungen: Flüssiges oder gasförmiges Medium, das bei der (selbständigen) Zirkulation (Konvektion) die Wärmeenergie mitführt (transportiert).
Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
  Impressum-Datenschutz