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 pek008  Elektrische Ladungszustände
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 Informationen zum Mediensatz
Dieser Mediensatz dient der Erarbeitung der der elektrischen Ladungszustände "positiv", "negativ" und "neutral".
Ausgehend vom Elektrostatik-Versuch mit geriebenen Stäben aus Glas (Plexiglas) und Hartgummi kann mit einer Glimmlampe gezeigt werden, dass es zwei verschiedene Ladungszustände gibt. Dabei soll auf diesen Versuch nicht wesentlich weiter eingegangen werden.
Auf die Frage, warum man den geriebenen Stab nicht einfach an eine Leitung anschliessen kann, sollten Sie eventuell vorbereitet sein:
Die im Versuch verwendeten Stäbe sind bekanntlich Isolatoren, so dass deren elektrische Ladung auf der Oberfläche der Stäbe förmlich "abgepflückt" werden muss, sich also nicht "leiten" lässt.
Der zweite Teil dieses Mediensatzes dient der Erarbeitung der einzelnen Ladungszustände:
Positiver Ladungszustand: Die Anzahl der positiven Ladungen ist größer als die Anzahl der negativen Ladungen. Es herrscht somit Elektronen-Mangel.
Neutraler Zustand: Anzahl der positiven Ladungen entspricht genau der Anzahl der negativen Ladungen.
Negativer Ladungszustand: Die Anzahl der negativen Ladungen ist größer als die Anzahl der positiven Ladungen. Es herrscht somit Elektronen-Überschuss.
Es kann eventuell erwähnt werden, dass der neutrale Zustand genau genommen ein nie erreichbarer Idealzustand ist. Der absolute zahlenmäßige Gleichstand beider Ladungsarten wäre dafür die Voraussetzung.
Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
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