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Informationen zum Mediensatz |
Während die Bestimmung der Dichte ja eigentlich eher ein etwas trockenes Unterrichtsthema ist, kommt bei der Verdrängungsmethode im Schülerversuch eine Menge Spass auf, wenn man eine möglichst genau messende Waage hat und dann über die Dichte-Tabelle eines physikalischen Lexikons letztlich das Material nicht näher bekannter Gegenstände ermitteln kann. Ein Apfel als Messobjekt führt dabei zu noch tieferen Einsichten, da man ihn "gewaltsam" mit einer Nadel vollständig eintauchen muss, und dabei natürlich eine Dichte von weniger als 1 kg / dm3 herausbekommt.
Am Ende ist eine neue experimentelle Methode mit dem Apfel und dem Zahlenwert von weniger als 1 verknüpft und anschaulich kapiert.
Dieser Mediensatz beginnt mit zunächst mit der Dichte einiger Materialwürfelchen zu 1 cm3 aus der Sammlung im Vergleich mit Wasser (Maßeinheiten kg / dm3 / alternativ g / cm3 oder kg / Liter).
Es folgt die Auflistung der durchzuführenden Messungen / Berechnungen zur Dichtebestimmung.
Im Rahmen einer Aufgabe kann anschließend die Dichte von 3 quaderförmigen Gegenständen ermittelt werden.
Die Protokollierung der durchzuführenden Schritte zur Dichtebestimmung nach der Verdrängungsmethode leitet dann in weitere Experimente über. |
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Tipps zum Mediensatz: Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken. |
Tipps zum Whiteboard-Einsatz: Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen. |
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören. |
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