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 pop105  Entwicklung der Linsenform
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 Weitere Empfehlungen zum Themenbereich ...
zur Lichtbrechung und Totalreflexion im ZIP-Archiv
 pop102  Lichtbrechung und Totalreflexion
 pop106  Bildentstehung an der Sammellinse
 pop107  Bildgröße bei der Sammellinse
 
 
 
 Informationen zum Mediensatz
Dieser Mediensatz dient der anfänglichen Erarbeitung der Lichtbrechung(en) an einer Linse. Mit einem Kreisscheiben-Prisma und einem Parallelstrahlen-Projektor lässt sich zeigen, dass diese Glasscheibe wie eine Linse wirkt und dass jeder "Strahl" (enges Lichtbündel) zwei Brechungen erfährt, da ja auch zwei Materialwechsel (Luft / Glas und Glas / Luft) stattfinden. Es lässt sich leicht erklären, dass allzuviel Glas-Material eigentlich nur negative Eigenschaften aufweist (Lichtdämpfung, Masse, ...) und dass man ja eigentlich nur die gekrümmten Flächen des Glaskörpers benötigt. Setzt man diese beiden gekrümmten Flächen entsprechend zusammen, so erhält man daraus die Form der "Sammellinse" oder der "Zerstreuungslinse". Es finden dabei wieder jeweils zwei Lichtbrechungen statt, die man aber bei geometrischen Konstruktionen hinreichend genau als Einzelbrechung an der Linsenebene LE anwenden kann. In einer weiteren Skizze werden die Grundbegriffe der (Sammel-) Linse erarbeitet.
Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
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