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 pwl104  Schmelzwärme und Siedewärme
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 Weitere Empfehlungen zum Themenbereich ...
zu den Aggregatzuständen im ZIP-Archiv
 pwl101  Die Aggregatzustände (1)
 pwl102  Die Aggregatzustände (2)
 pwl103  Temperaturverlauf beim Erwärmen
 pwl105  Temperatur-Skalen
 pwl106  Energie-Äquivalente J, Nm und Ws
 
 Informationen zum Mediensatz
Dieser Mediensatz dient der Erarbeitung des Begriffs der Schmelz- und Siedewärme.
Die Tatsache, dass mit Erreichen des Schmelzpunktes bzw. Siedepunktes die Temperaturzunahme zunächst aufhört, bis das gesamte Material geschmolzen bzw. verdampft ist, hat seine Ursache in der Tatsache, dass Energie nötig ist, um den Aggregatzustand zu ändern. Der Kühlungseffekt von verdunstendem Wasser auf der Haut kommt z.B. dadurch zustande, dass das Wasser dem Körper bei der Zustandsänderung Wärmeenergie entzieht.
Bei kontinuierlichem Energiefluss kann auf der x-Achse sowohl die Zeit t, als auch die Energie E bzw. die Arbeit W aufgetragen werden (jeweils proportional zueinander). Um die Begriffe "Schmelzwärme" und "Siedewärme" richtig einordnen zu können sollte unbedingt deutlich gemacht werden, dass es sich dabei um Energieportionen (kJ / kg bzw J / g) handelt.
Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
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