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pap109  Funkenzähler-Versuch Die Direktausdruck-Medien drucken Sie bitte aus, sobald sie am Bildschirm angezeigt werden. Anschließend können Sie mit der Schaltfläche [zurück] ihres Browserprogramms auf diese Vorschau- und Informationsseite zurückkehren.  Hierzu verfügbare Medien ...  GIF-Medien zum Direktausdruck Farbfolie    Kopiervorlage    Weitere Empfehlungen zum Themenbereich ... zum Funkenzähler-Versuch  pap103  Arten radioaktiver Strahlungen  pap107  Nebelkammer nach C. Wilson  pap108  Zählrohr nach Geiger und Müller  pap110  Stoß-Ionisation
Informationen zum Mediensatz
Dieser Mediensatz dient der Erklärung des Funkenzähler-Versuchs. Mit diesem lassen sich radioaktive Strahlungen. Der Vorgang beruht auf dem Prinzip der Stoß-Ionisation (siehe Mediensatz pap110). Metallgehäuse und Draht des Funkenzählers haben unterschiedliche elektrische Ladung, so dass die bei der Stoß-Ionisation entstandenen Ionen (Luftmoleküle) den elektrischen Ausgleich durch Aufnahme (Minuspol) bzw. Abgabe (Pluspol) eines Elektrons wieder herstellen können. Der dabei entstehende Stromimpuls löst beobachtbare Funkenentladungen aus. Es ist sinnvoll, darauf hinzuweisen, dass nicht die radioaktive Strahlung, sondern nur deren Wirkung auf die Umgebungsluft erkennbar ist. Der Funkenzähler unterliegt in etwa dem selben Funktionsprinzip wie das Zählrohr (Mediensatz pap108), ist aber einfacher nachvollziehbar, da der Versuchsaufbau besser zu durchschauen ist.
Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken. Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen. Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.