© dwu 2012 

 pem204  Grundanwendungen zum Transformator (2)
Die Direktausdruck-Medien drucken Sie bitte aus, sobald sie am Bildschirm angezeigt werden. Anschließend können Sie mit der Schaltfläche [zurück] ihres Browserprogramms auf diese Vorschau- und Informationsseite zurückkehren.
 Hierzu verfügbare Medien ...
 GIF-Medien zum Direktausdruck 
 Farbfolie    Kopiervorlage
 
 Weitere Empfehlungen zum Themenbereich ...
 pem201  Grundversuche zum Transformator
 pem202  Formeln zum Transformator
 Funktionsprinzip des Transformators im ZIP-Archiv
 pem203  Gundanwendungen Transformator (1)
 pem301  Weg der Elektrizität vom E-Werk zum Haushalt
 
 
 Informationen zum Mediensatz
Dieser Mediensatz stellt als die Fortsetzung von pem203 zwei weitere Anwendungsbeispiele zum Hochstrom-Transformator dar.
Transformator beim Punktschweißen: Beim Karosseriebau (Pkw-Herstellung) werden einzelne Blechteile durch Punktschweißen zusammengeheftet. Der dargestellte Versuch zeigt dieses Verfahren mit zwei dünnen Blechstreifen aus Eisen. Es sollte dabei betont werden, daß die beiden Schweißelektroden erst über die zusamenzufügenden Blechstreifen miteinander eine elektrische Verbindung bekommen. Beide Elektroden sind isoliert in der Versuchszange des Lehrmittel-Herstellers eingebaut.
Transformator beim Induktionsschmelzen: Im dargestellten Versuch wird das Funktionsprinzip eines Induktionshochofens dargestellt. Der einfache Versuch mit dem "Schmelzrinnen-Löffel" zeigt die Funktion mit Lötzinn als Schmelz-Material. Bei wesentlich größerer Bauweise wird in Stahlwerken nach diesem Prinzip Eisen und Schrott zur Schmelze gebracht.
Tipps zum Mediensatz:  Die gemeinsame Kopiervorlage zu den Mediensätzen pem204 / pem 203 ist als Ausschneidebogen vorgesehen. Sollten Sie mehr Details in Ihrer Kopiervorlage wünschen, so drucken Sie bitte die Folie im s/w-Druck als Kopiervorlage aus.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
  Impressum-Datenschutz