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Informationen zum Mediensatz |
Der Begriff Elektrosmog leitet sich aus smoke (Rauch) und fog (Nebel) ab und wird allgemein dazu verwendet, unerwünschte Nebenwirkungen speziell im Bereich der Elektrizitätslehre und der Elektronik zu beschreiben. Man muss sich dabei im klaren sein, dass Elektrizität und Stromversorgung sowie Rundfunk und Mobilfunk ohne Elektrosmog nicht möglich sind. Minderung von Elektrosmog sollte daher das grundsätzliche Anliegen aller Hersteller und Benutzer elektrischer und elektronischer Geräte sein. |
Dieser Mediensatz dient der einführenden Darstellung der Abschirmung als Schutzmaßnahme gegen Elektrosmog.
Während zur Abschirmung elektrischer Felder bereits eine relativ dünne, elektrisch leitfähige Hülle als "Faraday'scher Käfig" ausreicht, ist zur wirkungsvollen Abschirmung vor magnetischen Feldern eine gut magnetisch leitfähige Hülle (dicke Eisenschicht) notwendig. Die elektrische Abschirmung wird im allgemeinen geerdet.
Wände von Gebäuden schirmen elektrische Wechselfelder von Sendern auf Grund ihrer elektrischen leitfähigkeit ("schwache Erdung") ziemlich ab. Andererseits sind in Gebäuden auf Grund der eingebauten Elektroinstallationen viele Quellen für niederfrequente elektrische Strahlungen (50 Hz) enthalten. Magnetische Wechselfelder lassen sich nur mit viel Aufwand am Durchdringen der Wände von Gebäuden hindern, was man mit tragbaren Radioderäten letztlich nachweisen kann, die mit der angebauten Antenne auch in Räumen im allgemeinen einen guten Empfang ermöglichen. |
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Tipps zum Mediensatz: Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken. |
Tipps zum Whiteboard-Einsatz: Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen. |
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören. |
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