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 pes003  Abstand als Schutzmaßnahme / Grenzwert
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 Informationen zum Mediensatz
Der Begriff Elektrosmog leitet sich aus smoke (Rauch) und fog (Nebel) ab und wird allgemein dazu verwendet, unerwünschte Nebenwirkungen speziell im Bereich der Elektrizitätslehre und der Elektronik zu beschreiben. Man muss sich dabei im klaren sein, dass Elektrizität und Stromversorgung sowie Rundfunk und Mobilfunk ohne Elektrosmog nicht möglich sind. Minderung von Elektrosmog sollte daher das grundsätzliche Anliegen aller Hersteller und Benutzer elektrischer und elektronischer Geräte sein.
Dieser Mediensatz dient der einführenden Erarbeitung der Tatsache, dass die Intensität einer elektromagnetischen Strahlung vom Abstand zur Strahlungsquelle (Sender) abhängt. Stellt man sich im Abstand a ein Fenster der Fläche A vor, so durchdringt in doppeltem Abstand dieselbe Strahlung ein Fenster der doppelten Breite und doppelten Höhe, somit also der 4-fachen Fläche. Daher ist die Intensität in 2-fachem Abstand 1 / 4 (2 • 2 = 4), in 3-fachem Abstand 1 / 9 (3 • 3 = 9), usw ... Sie nimmt also mit dem Quadrat des Abstandes ab.
Der Grenzwert ist dabei ein festgelegter (zugemuteter) Wert, der auf Grund des Fehlens einer (naturgesetzlichen) Schlüssigkeit oftmals umstritten ist. Was als Grenzwert akzeptabel ist, steht oftmals in heftigem Widerspruch der einzelnen Forscher und Ihrer Fachgebiete.
Tipps zum Mediensatz:  Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken.
Tipps zum Whiteboard-Einsatz:  Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen.
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören.
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