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Informationen zum Mediensatz |
Dieser Mediensatz dient der Erarbeitung der Volumenausdehnung beim Erwärmen von Flüssigkeiten.
In einem (gemeinsamen) Wasserbad stehen zwei mit verschiedenen Flüssigkeiten gefüllte Glaskolben, die oben dünne Glasrohre (Kapillare) aufgesetzt bekommen haben. Hält man das Wasserbad bei der Erwärmung etwas in Bewegung, so kann man in etwa von gleichen Temperaturwerten in den beiden Flüssigkeiten ausgehen. Mit einem Thermometer kann man die jeweilige Temperatur des Wasserbades ermitteln, so dass sich der Versuch auf Wunsch auch quantitativ auswerten lässt.
Die Feststellung, dass sich der Flüssigkeitsstand in den beiden Kapillaren verschieden stark ändert, führt zur Erkenntnis, dass sich Flüssigkeiten bei der Erwärmung unterschiedlich stark ausdehnen. Der Mediensatz stellt zusätzlich den Verlauf der Volumenausdehnung von Alkohol, Wasser und Quecksilber samt ihren materialspezifischen Zahlenwerten in einer Grafik dar. Diese nur qualitative Darstellung kann zur Überlegung, welche Flüssigkeiten als Thermometerfüllung geeignet sind, eingesetzt werden. Die Anomalie des Wassers ist ebenfalls im Graphen mit dargestellt. |
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Tipps zum Mediensatz: Es ist vorgesehen, dass der Schüler das Arbeitsblatt selbst ausfärbt und ergänzt. Sollten Sie mehr Informationen wünschen, so können Sie die Farbfolie im Graustufen-Modus als Kopiervorlage ausdrucken. |
Tipps zum Whiteboard-Einsatz: Die Mediendarstellung kann im Browser mit der Tastenkombination [Strg] + Plustaste oder Minustaste oder mit [Strg] und dem Mausrad vergrößert oder verkleinert werden, um dann erklärend in die projizierte Folie oder das Arbeitsblatt hinein zu arbeiten. Mit der Software des Smartboards / Aktivboards können Medien-Bereiche (vorerst) abgedeckt werden oder weitere Erklärungen angebracht werden. So lässt sich z.B. auch ein Arbeitsblatt in der Projektion einfärben oder (gemeinsam) ausfüllen. |
Tipps zur OH-Projektion: Wenn Sie von der Kopiervorlage eine s/w-Kopierfolie erstellen, können Sie diese bei der gemeinsamen Erarbeitung vervollständigen. Die Farbfolie setzen Sie dann eventuell erst bei der Zusammenfassung oder Wiederholung ein. Wenn Sie die Farbfolie zur Projektion in eine "gute" Klarsichtfolie stecken, können Sie auch auf dieser Klarsichtfolie Eintragungen zur Projektion "in die Folie" machen, ohne sie zu zerstören. |
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